Anlässlich der Regionalkonferenz des DEHOGA MV im November 2016 wurde im Beisein aller anwesenden Regionalvorsitzenden und Kreissprecher besprochen und vereinbart, dass im Frühjahr 2017 die regulären Wahlen zu den Regionalvorständen stattfinden sollen.
Rund 1.200 Besucher kamen am 19. September 2016 zum treffpunkt nord in die Altonaer Fischauktionshalle. Im Mittelpunkt des von Marc Bator moderierten Spitzenevents der fünf norddeutschen DEHOGA-Landesverbände, stand traditionell die Verleihung des Carlsberg Preises.
Am 12. September trafen sich die Mitglieder des Regionalverbands Stralsund zu ihrem Wirtestammtisch. Bei schönstem Spätsommerwetter öffnete Alois Brands sein Haus und fungierte als Gastgeber des Treffens im Hotel „Carmina am See“.
Im Wonnemonat Mai trafen sich die Mitglieder im Regionalverband bei schönstem Frühlingswetter auf dem Dänholm im „Smutje“. Das kleine, familiengeführte Bistro hielt, was es verspricht: einen herrlichen Blick auf den Sund und die malerische Altstadt von Stralsund.
Jeder dritte Betrieb befürchtet im Jahr 2024, in die Verlustzone zu rutschen. Guido Zöllick, Präsident des DEHOGA-Bundesverbandes, schlägt Alarm und fordert: „Essen muss einheitlich mit 7% besteuert werden.“
Restaurants, Cafés und Kneipen sind wichtige soziale Treffpunkte. Sterben diese nach und nach aus, verschwindet auch ein Stück Heimat und Lebensqualität. So hat uns der Deutsche Bauernverband bei unserer Forderung nach der Beibehaltung der 7% einheitlich auf Essen unterstützt.
Am 15. Januar findet als Abschlussaktion der von der Landwirtschaft und vom Transportgewerbe organsierten bundesweiten Aktionswoche „Ohne uns kein Essen“ in Berlin eine Großdemo gegen geplante und bereits realisierte politische Belastungen statt. Auch wir als DEHOGA sind als Partner und Unterstützer mit dabei. Wir stehen mit vielen Mitstreitern solidarisch an der Seite der Bauern.
Die Mehrwertsteuererhöhung von 7 auf 19% auf Speisen wird gravierende Folgen für die Gastgeber haben. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband).
wie bekannt wurde, wird der Bundestag den Haushalt 2024 nicht vor Jahresende beschließen. Die Steuererhöhung für Speisen in der Gastronomie tritt am 1. Januar 2024 automatisch in Kraft. Wir richten heute den eindringlichen Appell an Sie, an der einheitlichen Besteuerung von Essen mit 7% festzuhalten.