Am 24. Februar fand die erste Kontaktbörse zwischen Flüchtlingen und Arbeitgebern der Region Stralsund und Rügen in der Hansestadt am Sund satt. Das Jobcenter, die Arbeitsagentur und der Landkreis sowie alle weiteren am Integrationsprozess beteiligten Institutionen hatten anlässlich eines Integrationsgipfels beschlossen, diese Kontaktbörse zu organisieren.
Die Begrüßung der Teilnehmer des Regionalverbandes Stralsund übernahm Frau Glashagen, Hausherrin des Familienunternehmens Kurhaus Devin. Als Gäste waren zum September Stammtisch Andreas Seyfert vom Senioren Fechtverband Stralsund und Volker Klatt vom Förderverein Schule/Wirtschaft Stralsund e.V. eingeladen.
Das Wyndham HanseDom Hotel konnte erneut den Kriterien der Deutschen Hotelklassifizierung genügen und bestätigte die Einstufung in die 4 Sterne superior-Kategorie.
Das kleine Hotel mit Flair, welches auch bei Bikern beliebt und bekannt ist, konnte seine Klassifizierung durch den DEHOGA MV bestätigen lassen. Damit ist die Grundvoraussetzung zur Zertifizierung "Motorradfreundlicher Beherbergungsbetrieb" auch weiterhin gegeben.
Der Vorstand des Regionalverbandes hatte zum letzten Stammtisch vor der Saison in das arcona Hotel Baltic eingeladen. Zwei Gastredner waren der Einladung gefolgt. Der Polizeidirektor Dabel von der Polizeiinspektion Stralsund und Pressereferent Heuer vom Theater Vorpommern stellten sich den Fragen der Unternehmer.
Jeder dritte Betrieb befürchtet im Jahr 2024, in die Verlustzone zu rutschen. Guido Zöllick, Präsident des DEHOGA-Bundesverbandes, schlägt Alarm und fordert: „Essen muss einheitlich mit 7% besteuert werden.“
Restaurants, Cafés und Kneipen sind wichtige soziale Treffpunkte. Sterben diese nach und nach aus, verschwindet auch ein Stück Heimat und Lebensqualität. So hat uns der Deutsche Bauernverband bei unserer Forderung nach der Beibehaltung der 7% einheitlich auf Essen unterstützt.
Am 15. Januar findet als Abschlussaktion der von der Landwirtschaft und vom Transportgewerbe organsierten bundesweiten Aktionswoche „Ohne uns kein Essen“ in Berlin eine Großdemo gegen geplante und bereits realisierte politische Belastungen statt. Auch wir als DEHOGA sind als Partner und Unterstützer mit dabei. Wir stehen mit vielen Mitstreitern solidarisch an der Seite der Bauern.
Die Mehrwertsteuererhöhung von 7 auf 19% auf Speisen wird gravierende Folgen für die Gastgeber haben. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband).
wie bekannt wurde, wird der Bundestag den Haushalt 2024 nicht vor Jahresende beschließen. Die Steuererhöhung für Speisen in der Gastronomie tritt am 1. Januar 2024 automatisch in Kraft. Wir richten heute den eindringlichen Appell an Sie, an der einheitlichen Besteuerung von Essen mit 7% festzuhalten.