Es ist wahrlich der Hammer, die Vorgehensweise nahezu perfide. Öffentlich eine andere Lösung diskutieren und klammheimlich über die Hintertür dem denkbar schlechtesten Modell das Wort zu reden - so geschehen in dem Ringen um eine tragfähige Tourismusfinanzierung in der Hansestadt Stralsund. Wurde über lange Zeit die Einführung einer Fremdenverkehrsabgabe (hier würden alle am Tourismus partizipierenden Branchen beteiligt) bzw. Kurtaxe diskutiert, stellte unlängst die Bürgerschaft dann doch plötzlich und überraschend die Weichen in Richtung Bettensteuer.
Ein buntes Treiben gab es bereits auf der ersten Regionalproduktemesse Vorpommern im vergangenen Jahr. Ob Schokoladennudeln, Pfefferwurst, Bio-Pastinake oder Kräuterlikör, hier zeigten sich die vorpommerschen Produkte in ihrer regionalen und bunten Vielfalt.
Am 30. September 2017 wird es soweit sein, der 2. Tag des Mittelstandes und der 5. Kellnerlauf finden in der Hansestadt am Strelasund statt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Hotellerie und Gastronomie - auch aus anderen Regionen Mecklenburg-Vorpommerns - sind zu Teilnahme aufgerufen!
Am 13. Juni trafen sich Mitglieder des DEHOGA Regionalverbandes Stralsund. Der Stammtisch fand auf dem Dänholm im Schnitzel-Bistro Smutje statt. Regionalvorsitzender Dirk Höft hatte mit Steffi Behrend, die Amtsleiterin des neu gebildeten Amtes für Kultur, Welterbe und Medien der Hansestadt Stralsund eingeladen.
Die Arbeitsgruppe Tourismus der SPD-Bundestagsfraktion hat die dauerhafte Beibehaltung der reduzierten Mehrwertsteuer in der Gastronomie gefordert. Das Bundesfinanzministerium steht aus Sicht der Abgeordneten in der Pflicht, den ermäßigten Satz von sieben Prozent zu entfristen.
Der Bundestag hat in 2./3. Lesung das „Gesetz zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarkts“ beschlossen. Darin enthalten insbesondere: Die Erhöhung der Ausgleichsabgabe, die Unternehmen bezahlen müssen, die nicht genug schwerbehinderte Arbeitnehmer beschäftigen.
Unsere in den vergangenen Jahren vielfach geäußerte Sorge, dass der Mindestlohn immer mehr Spielball der Politik wird, ist erneut genährt worden: Denn schon knapp ein halbes Jahr nach der sprunghaften Erhöhung auf 12 Euro hat Bundesarbeitsminister Hubertus Heil über die Ostertage in den Medien die Erwartung einer „deutlichen Steigerung“ des gesetzlichen Mindestlohns Anfang 2024 kundgetan.
Die Themen Umwelt- und Klimaschutz gewinnen immer mehr an Bedeutung. Mit dem „DEHOGA Umweltcheck“ gibt es ein praktikables und finanzierbares Instrument für das Gastgewerbe.
Am 29.03.2023 berät und entscheidet das Bundeskabinett über die geplante Reform der Fach- und Arbeitskräftezuwanderung. Hoteliers und Gastronomen haben derzeit viele Fragen, was ihren Betrieben die geplante Reform konkret bringt. In einem umfangreichen FAQ-Katalog greift der DEHOGA diese Fragen auf und gibt klare Antworten.