Der Vorstand hatte zum Mai Stammtisch in das Hotel „Rügenblick“ eingeladen. Thomas Wittemann, Direktor des Hauses, nutze die Gelegenheit das Hotel vorzustellen und lud alle ein, die hausgebackenen Kuchenvariationen zu genießen.
Jeden zweiten Montag im Monat treffen sich die Wirte und Hoteliers in der Hansestadt am Sund um sich zu aktuellen Themen auszutauschen und zu informieren.
Das Hotel Garni im Zentrum der Hansestadt Stralsund, welches in den vergangenen Jahren nicht zuletzt durch den finanziellen Spielraum nach Absenkung der Mehrwertsteuer auf Beherbergungsleistungen ständig in das Produkt investiert hat, konnte erneut die 3 Sterne nach der Deutschen Hotelklassifizierung bestätigen.
Das Wyndham Stralsund HanseDom Hotelund das angeschlossene Spaßbad HanseDom haben ihr gemeinsames Blockheizkraftwerk eingeweiht. Im Rahmen eines symbolischen Festakts hatte Bodo Sikora – Geschäftsführer der HanseDom Stralsund GmbH – die Ehre, den berühmten „roten Knopf“ zu drücken.
Jeder dritte Betrieb befürchtet im Jahr 2024, in die Verlustzone zu rutschen. Guido Zöllick, Präsident des DEHOGA-Bundesverbandes, schlägt Alarm und fordert: „Essen muss einheitlich mit 7% besteuert werden.“
Restaurants, Cafés und Kneipen sind wichtige soziale Treffpunkte. Sterben diese nach und nach aus, verschwindet auch ein Stück Heimat und Lebensqualität. So hat uns der Deutsche Bauernverband bei unserer Forderung nach der Beibehaltung der 7% einheitlich auf Essen unterstützt.
Am 15. Januar findet als Abschlussaktion der von der Landwirtschaft und vom Transportgewerbe organsierten bundesweiten Aktionswoche „Ohne uns kein Essen“ in Berlin eine Großdemo gegen geplante und bereits realisierte politische Belastungen statt. Auch wir als DEHOGA sind als Partner und Unterstützer mit dabei. Wir stehen mit vielen Mitstreitern solidarisch an der Seite der Bauern.
Die Mehrwertsteuererhöhung von 7 auf 19% auf Speisen wird gravierende Folgen für die Gastgeber haben. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband).
wie bekannt wurde, wird der Bundestag den Haushalt 2024 nicht vor Jahresende beschließen. Die Steuererhöhung für Speisen in der Gastronomie tritt am 1. Januar 2024 automatisch in Kraft. Wir richten heute den eindringlichen Appell an Sie, an der einheitlichen Besteuerung von Essen mit 7% festzuhalten.