Der Vorstand hatte zum Mai Stammtisch in das Hotel „Rügenblick“ eingeladen. Thomas Wittemann, Direktor des Hauses, nutze die Gelegenheit das Hotel vorzustellen und lud alle ein, die hausgebackenen Kuchenvariationen zu genießen.
Jeden zweiten Montag im Monat treffen sich die Wirte und Hoteliers in der Hansestadt am Sund um sich zu aktuellen Themen auszutauschen und zu informieren.
Das Hotel Garni im Zentrum der Hansestadt Stralsund, welches in den vergangenen Jahren nicht zuletzt durch den finanziellen Spielraum nach Absenkung der Mehrwertsteuer auf Beherbergungsleistungen ständig in das Produkt investiert hat, konnte erneut die 3 Sterne nach der Deutschen Hotelklassifizierung bestätigen.
Das Wyndham Stralsund HanseDom Hotelund das angeschlossene Spaßbad HanseDom haben ihr gemeinsames Blockheizkraftwerk eingeweiht. Im Rahmen eines symbolischen Festakts hatte Bodo Sikora – Geschäftsführer der HanseDom Stralsund GmbH – die Ehre, den berühmten „roten Knopf“ zu drücken.
Die am heutigen Donnerstag vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Umsatzzahlen liegen für das Gastgewerbe im ersten Halbjahr 2023 noch immer deutlich unter dem Vorkrisenniveau. Die Branche steuert auf das vierte Verlustjahr in Folge zu. Von Januar bis Juni betrugen die preisbereinigten Umsatzverluste 10,4 Prozent gegenüber 2019 (nominal +9,6%). Für sich betrachtet liegt der Juni mit einem realen Umsatzverlust von 10,7 Prozent nicht nur unter dem Juni 2019 (nominal +9,6%), sondern mit real -5,4 Prozent auch unter dem Juni 2022. Noch höhere Verluste für die erste Jahreshälfte verzeichnet das Gaststättengewerbe mit 13,0 Prozent (nominal +8,7%). „Die Lage bleibt extrem herausfordernd“, sagt Guido Zöllick, Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband).
Dem positiven Signal von Manuela Schwesig folgen weitere unterstützende Worte aus der Landes- und Bundespolitik: Während sich der DEHOGA bundesweit für den dauerhaften Erhalt der reduzierten Mehrwertsteuer einsetzt, trägt die Arbeit des DEHOGA MV in unserem Bundesland erste Früchte. Politiker verschiedener Parteien unterstützen die Forderung unseres Verbandes, Mitglieder machen sich ebenfalls dafür stark – wir haben die Stimmen zusammengefasst.
Über 12.000 Betriebsschließungen, Preissteigerungen von mehr als 15 Prozent, sinkende Umsätze und weniger Jobs – dieses Szenario droht im deutschen Gastgewerbe, wenn die Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie von aktuell 7% auf 19% steigt. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband), an der sich 9600 Mitgliedsbetriebe beteiligt haben.
Positive Signale von der Landespolitik: Ministerpräsidentin Manuela Schwesig unterstützt und bestätigt das Gastgewerbe in seiner Forderung nach dauerhafter Reduzierung der Mehrwertsteuer auf Speisen. Der DEHOGA MV hatte die Kampagne "7% auf Speisen müssen bleiben" publik gemacht und sich mit einem Schreiben an Vertreter der Landespolitik gewandt.